Die Welle gibt „Auskunft“ über die Rhein-Nähe, erfahrbar auch in der Tiefe des Grundstücks.
Die metallene Haut der „Welle“, die Parallelität der Linienführung stärkt den gestalterischen Ausdruck.
Die „Welle“ legt sich dreigeschossig um den höhergeschossigen „Kamm“ des rückwärtigen Baukörpers.
Zugleich eröffnet die „Welle“ im Innern vielfältige Nutzung der unterschiedlichen Gebäudetiefen.